Weihnachten ist nicht mehr aufzuhalten, auch die größten Optimisten behaupten nicht mehr, dass es noch ein bisschen hin sei.
Also Zeit für Weihnachtsgeschichten!
Und für mich der Zeitpunkt das Experiment zu wagen, mal etwas deutlich längeres als eine Etüde einzustellen.
Also wer Zeit und Lust hat, sich – vielleicht bei einem Tässchen Tee und ein paar Weihnachtskeksen – etwas erzählen zu lassen, ist herzlich eingeladen.
Weihnachtsdeko
Mein herzensguter Onkel Fritz und seine Frau Ingrid verwandelten jedes Jahr ihr gediegenes, aber unauffälliges 70er -Jahre-Einfamilienhaus aus gelbem Klinker in ein vielbeachtetes „Weihnachtshaus“. Selbst das Lokalfernsehen war schon angerückt, um 1080 m Lichterschläuche verlegt auf einem 600 qm Grundstück zu filmen, hinzu kamen Gimmicks wie illuminierte Rentiere, Schlitten und ein lebensgroßer durch ein Gebläse aufrecht stehender Weihnachtsmann aus dünnen Polyesterstoff, der tagsüber als leere Hülle auf dem nassen Rasen lag und ein bisschen makaber aussah.
Um den kleinen Gartenteich dampfte und blinkte eine kunterbunte Eisenbahn mit einem pausbäckigen Santa Claus im Führerstand, mein Lieblingsstück. Ich war elf, als Onkel Fritz und ich diese Bahn das erste Mal zusammen aufgebaut hatten, es war knifflig gewesen, besonders die wettersichere Verkabelung, zumal die Gebrauchsanweisung offenbar von einem Analphabeten ohne nennenswerte Deutschkenntnisse übersetzt worden war. Es bleibt eine meiner schönsten Erinnerungen nach mehreren Stunden Schräubchen drehen mit Onkel Fritz und Tante Ingrid Kakao zu trinken, Plätzchen zu mümmeln und dabei unser Wunderwerk im Kreis fahren zu sehen. Logo, dass ich im folgenden Jahr beim Aufbau des fast lebensgroßen Leuchtelchs dabei war. Und bei den Sternschnuppen für den Zaun. Meine niedliche Begeisterung beim Zusammenbau elektrischer Weihnachtsdeko avancierte im Lauf der vergangenen Jahre zu einer im Familienkreis gern weiter erzählten Anekdote. „Süß, wie der Daniel dem Fritz immer bei seinen verrückten Weihnachtsinstallationen hilft“, man sah mich in Fritzens Fußstapfen treten.
Langsam bin ich zu groß für diese Spielchen, was ich aber meinem Onkel, der mit 54 Jahren immer noch klein genug ist, nicht klar machen kann.
„Geh‘ doch wenn’s irgendwie geht“, nötigte mich meine Mutter auch in diesem Jahr. „Fritz und Ingrid freuen sich immer so. Besonders Fritz hat einen Narren an dir gefressen. Du weißt ja, er hätte so gern selbst einen Sohn gehabt …“, den er aber nicht hat, auch keine Tochter „hat nicht sollen sein“, sagt Ingrid dazu.
Sie sind wirklich sehr nett und manchmal ist es schön einen Nachmittag lang nicht drei Geschwister zu haben, sondern einfach nur Onkel Fritz‘ und Tante Ingrids Augapfel zu sein. Man muss ja keinem erzählen, dass man mit diesen Weihnachtsstrebern verwandt ist. Laura-Marie habe ich es unter dem Mantel der Verschwiegenheit gestanden, mir gelang es, Onkel Fritz als liebenswertes Original darzustellen und mich als den coolen, spöttischen Kerl, der den peinlichen Quatsch augenzwinkernd mitmacht. Laura-Marie vertraute mir ebenfalls mit gesenkter Stimme an, dass sie als Kindergartenkind immer gequengelt hatte, bis ihre Eltern sich zu einem Spaziergang zum schon damals bekannten Weihnachtshaus erbarmten. „Wenn ich gewusst hätte, dass du da ein und ausgehst, wärst du mein Held gewesen, ich hätte alles unternommen, um mit dir befreundet zu sein“, ich wurde rot.
Also machte ich mich auf den Weg, hoffend, dass Onkel Fritz‘ neuester Errungenschaft eine nachvollziehbare Montageanleitung beiliegen möge und wir möglichst ohne Umwege bei den Plätzchen landen würden. Mein Onkel hatte nicht verraten, wofür er sein Geld rausgeschmissen hatte, sondern nur geheimnisvoll in den Telefonhörer gekichert.
Mir zu Ehren war das Haus schon am frühen Nachmittag grell beschlaucht, die Eisenbahn tuckerte, aber der Weihnachtsmann voll heißer Luft und etliche Rentiere fehlten – vor sechs Uhr würde es mit dem Kaffetrinken nichts werden, aber bestimmt brachte Ingrid zwischendurch ein Tellerchen Kekse nach draußen.
Ich fand bei Tageslicht machte das Ganze endgültig nichts mehr her und die Tatsache, dass wir mit rund 12 Grad Celsius den wärmsten Dezember seit Menschengedenken hatten, machte das Ambiente nicht weihnachtlicher, nur matschiger. Außerdem war es ziemlich stürmisch. Onkel Fritz stand gerade auf der Leiter und fixierte die Vierfarbeffekt-Lichterkette in der Spitze der Fichte, seine Frau hing mit ihrem ganzen Gewicht am unteren Ende der Leiter, damit Onkel Fritz nicht umgeweht wurde. Den menschengemachten Klimawandel konnten auch mein Onkel und meine Tante nicht aufhalten, immerhin trugen sie kräftig dazu bei.
„Ohne Schnee taugt das alles nichts“, erläuterte Fritz, „daher… schau mal“, eine große metallene Trommel wie von einer Betonmischmaschine, mein Herz sank, wenn wir für das diesjährige Highlight Fundamente gießen mussten, würde es nichts mehr mit einem Treffen mit Laura-Marie nach dem Plätzchenessen.
„Nee, nee keine Betonmischmaschine“, Onkel Fritz holte effektvoll Luft, ehe er die Katze aus dem Sack ließ: „Jetzt wird es hier endlich weihnachtlich aussehen.Es ist eine Schneekanone!““
Nicht immer gelang es mir meine Gesichtszüge so cool auf der Reihe zu haben, wie ich das gern hätte. Die ganze Beleuchterei war ja schon ökologisch grenzwertig, aber dank LED-Technik als Marotte vertretbar. Am Bau einer Schneekanone, diesem Symbol menschlicher Anmaßung und sinnloser Naturzerstörung in den Bergen, über die wir Flachländer uns erregten, wollte ich eigentlich nicht mitwirken.
„Onkel Fritz“, hakte ich behutsam nach.„Hast du dir schon mal klar gemacht, wieviel Strom so eine Anlage verbraucht?“
„Stromverbrauch, ach Junge jetzt fängst du auch noch damit an. Einmal im Jahr soll der Mensch es schön haben dürfen, einmal nicht an Klimakatastrophen und all‘ solche Scheußlichkeiten denken. Ich werde die Schneekanone auch nicht jeden Abend einschalten“, das sagte er bei jedem neuen Teil – und konnte sobald die ersten Passanten den Gehweg hochkamen nicht widerstehen sämtliche Schalter umzulegen.
„Wir sind nicht gegen das Klima“, verteidigte Ingrid ihren Mann. „Wir haben Solarpaneele auf dem Dach und letztes Jahr diesen Hyperenergiespartiefkühlschrank gekauft, da musst du nicht so eine kleine Schneekanone madig machen. Denk mal wieviel Freude wir bereiten, immer wieder bekommen wir Briefe von glücklichen Eltern und Kindern!“
Mein Handy quakte, eine WhatsApp von Laura-Marie. Was ist’s ? Schneekanone, tippte ich zurück und hörte mir mit halbem Ohr die Vorzüge dieser besonders kompakt arbeitenden, energiesparenden Schneekanone an „Sie wird ja nur das Ensemble mit den Rentieren und Wichteln beschneien, nicht den ganzen Garten“. Viel zusammen zu schrauben und zu stecken gab es nicht, also verzog ich mich nach hinten, um den Leuchtelch aufzustellen.
Willst mich veräppeln?, Laura-Maries nächste WhatsApp. Just in dem Moment warf eine fiese Bö den fast fertig montierten Elch um. Hinterbeine und rechte Geweihschaufel rissen aus ihren Steckverbindungen, außerdem fing es an zu regnen.
Komm‘ doch und guck selbst, schrieb ich zurück und Onkel Fritz winkte und rief fast dasselbe: „Komm schnell her, hier wirst du die erste Schneekanone unserer Stadt in Aktion sehen. Hier fülle ich das Fluid ein …“
„Was für ein Zeug?“
„Keine Ahnung, man braucht 1,2 Liter für einen Kubikmeter Schnee. Wenn ich alle Adventssonntage beschneie, brauche ich bloß 14,4 Liter“, – von was für einer Chemikalie auch immer
Der Regen wurde stärker. Die Schnneekanone sah nicht nur ein bisschen wie eine Betonmischmaschine aus, sie hörte sich auch so an, interessiert guckten wir zu, wie sich im Innern der Trommel kleine Kristalle zu bilden begannen, „aber langsam könnte sie ja auch mal beginnen zu schneien“, maulte ich ungeduldig. „Erst muss sich ja mal Schnee bilden“, zügelte mein Onkel meine Ungeduld. „O je, was ist denn dass für ein ungesundes Geräusch?“
„Äh, bloß mein Handy, meine … ich meine, eine Freundin fragt, ob sie die Schneekanone angucken darf.“
Überflüssige Frage, Onkel Fritz war geschmeichelt, noch vor der ersten Schneeflocke zog seine Neuerrungenschaft Publikum an.
Die rotierende Trommel füllte sich immer mehr und plötzlich begann sie sprötzende Geräusche zu machen.
„Ingridlein, schnell, es geht los“, brüllte Onkel Fritz. Zu dritt starrten wir in die Trommel.
„Aua“, messerscharfe Eiskristalle spritzten uns in die Gesichter, wir sprangen zur Seite.
Vielleicht war diese Schneekanone ein wenig zu kompakt und energiesparend, ein armseliger Strahl Eiskristalle wurde auf den Rasen gesprüht, wo er sofort schmolz. Mein Onkel ließ einen Stapel höchst unweihnachtlicher Flüche ab und vertiefte sich in die Gebrauchsanweisung, „da klappt irgendwas mit der Mischung von Wasser und Fluid nicht“, brummelte er. „Der Elch!“, kreischte Ingrid, er war noch nicht gesichert gewesen, da ich ihn, um das Bein wieder anzustecken, auf die Seite gelegt hatte.
Nun trieb der Sturm den Elch in mehreren Einzelteilen Richtung Gartenteich und Bimmelbahn.
Wir rannten, retteten die Bahn, aber es war klar, dass es heute keinen Elch mehr geben würde, der Sturm nahm zu, ein Ast aus der großen Fichte brach und riss den größten Teil der Vierfarbeffekt-Lichterkette mit in die Tiefe. Eines der kleineren Rentiere wurde im Zuge dessen aus der Verankerung gerissen, nicht weiter schlimm, das kam jedes Jahr vor, leider zog es eine wichtige Verteilerdose mit sich und dreiviertel des Gartens lagen im Dunkel, nur die Lichterschläuche am Haus leuchteten noch und die Schneekanone rotierte eifrig weiter, ich merkte wie meine Schultern trotz Gore-Tex durchweichten.
„Wir hören auf, das ist ja lebensgefährlich“, entschied mein Onkel. „Ich muss eben nur die Schneekanone wieder abbauen. Aber irgendwie muss der Schnee ja wieder raus.. hm, wenn man hier stochert, geht vielleicht…“
Laura-Marie kam gerade im richtigen Moment, um zu sehen, dass 1,2 Liter Fluid für einen Kubikmeter Schnee reichten. Die Maschine schneite kein bisschen beschaulich, sondern war von graupelkleinen Eiskristallen zu etwas ananasgroßen Exemplaren übergegangen, die unkontrolliert in die Gegend geschossen und vom Sturm weiter verwirbelt wurden. Die Bimmelbahn flog aus den Schienen. Der Trafo der Vierfarbeffekt-Lichterkette zerbarst. Wir flüchteten und suchten auf der Terrasse Schutz, Laura-Marie zückte geistesgegenwärtig ihr Handy und filmte, wenn auch die Lichtverhältnisse erbärmlich waren.
Trotzdem wären wir mit dem Clip „Durchgedrehte Schneekanone bei Windstärke Neun ruiniert Weihnachtsdeko im Wert von 5000 Euro“, bei YouTube groß rausgekommen. Meinem Onkel hätte diese Art Ruhm gefallen. Schnell wäre er über den Verlust seiner Weihnachtsschätze hinweggekommen, zumal sich vom Hersteller der Schneekanone bestimmte noch irgendetwas an Schadensersatz hätte raushandeln lassen.
Doch dann passierte das Unerwartete, das Weihnachtliche, das, das uns meinem Gefühl nach nie zugestanden hatte.
Erst war es nur ein Schrei: „Neeeeein, das ist faaaaaaalsch“, eine Aussage, die wir alle in diesem Augenblick unterschrieben hätten.
Hufe trappelten, irgendetwas knirschte. Jemand sagte aufgebracht: „Das ist kein magischer Schnee, das ist wer weiß was für ein Quatschschnee und es wird nicht gelandet, bevor ich es sage.“
Laura-Marie ließ entgeistert das Handy sinken, dabei wäre, was wir nun sahen, das YouTube-Video des Jahres geworden. Auf dem Rasen standen sechs eingeschirrte Rentiere, keines mit einer roten Nase, aber ansonsten so Santa Claus mäßig, als seien sie gerade einer Coca Cola Werbung entsprungen. Der Schlitten hatte die Schneekanone umgerissen und meine geliebte Eisenbahn unter sich zermalmt.
Zwei erstaunlich kleine Männer mit roten Zipfelmützen stiegen ab, besahen sich den Schaden und berieten sich leise.
„Hallo“, rief schließlich einer von ihnen. „Sind hier irgendwelche Menschen zugegen?“
Wir sahen uns ratlos an, dann fasste Onkel Fritz sich ein Herz und rief mannhaft: „Jo, hier.“
Die Männer kamen herüber, sie waren kaum größer als mein sechsjähriger Bruder.
„Ziegenbart, Weihnachtswichtel“, stellte sich der Ältere der beiden vor. „Und das ist Hinnak, mein Kollege, wir haben leider hier in Ihrem Garten einen kleinen Arbeitsunfall gehabt“.
Er schüttelte jedem von uns die Hand. Ich ergriff die schmale Hand wie im Traum, auch mein Onkel und meine Tante brachten kein Wort des Grußes über die Lippen.
„Ich arbeite meinen neuen Kollegen ein“, fuhr Ziegenbart fort und wies auf Hinnak. „Außerdem trainieren wir die Jungrentiere fürs diesjährige Weihnachtsfest. Wenn wir geahnt hätten, wie stürmisch es werden würde, hätten wir heute nicht unseren ersten Ausflug in die Menschenwelt geplant. Unsere Jungrentiere lassen wir bei solch unweihnachtlichem Wetter auf magischem Schnee landen, das ist einfacher als auf Gras oder Parkplätzen und als sich bei Ihnen plötzlich Schnee materialisierte, ist mein Kollege dem Irrtum erlegen …“, Hinnak schaute betreten zu Boden und Ziegebart fuhr fort: „Selbstverständlich wird mein Chef, also der Weihnachtsmann, Sie angemessen entschädigen. Eine Leuchteisenbahn, wenn ich recht sehe, aber was war das? Eine Betonmischmaschine?“
Wir müssen bescheuerter als eine Viererpackung Schokoweihnachtsmänner ausgesehen haben, zu verdattert auch nur ein Wort rauszubringen. Bei allem Weihnachtshype glaubte doch keiner von uns mehr an den WEIHNACHTSMANN.
Meine Tante fasste sich als erste: „Keine Ursache, Herr Ziegenbart. Den Weihnachtsmann wollen wir in dieser stressigen Zeit nicht belästigen. Mein Mann würde am liebsten jedes Jahr neuen Weihnachtsschmuck kaufen. Und eine Schneekanone kommt mir nicht noch einmal ins Haus, 380 Euro bei E-Bay und dann verunglücken erst wir fast und dann noch der Weihnachtsmann. Nie wieder.“
„Natürlich, natürlich“, bekräftigte Fritz die Worte seiner Frau. „Wir sind viel zu geehrt von Ihrem Besuch, Weihnachtswichtel und Rentiere persönlich, das wiegt jede Schneekanone auf. Dürfen wir Ihnen Kakao und Plätzchen anbieten? Meine Frau ist eine hervorragende Bäckerin!“
„Gerne“, Ziegenbart lächelte, wie ich nie einen Menschen lächeln sah, es war, als hätte man plötzlich ein wohlig wärmendes Feuer in sich.
Wir aßen und tranken gemeinsam, Laura-Marie – die eine echte Tierfreundin ist – streichelte verzückt die Rentiere, aber wir sprachen wenig, zu befangen von dem, was uns geschah.
Als Ziegenbart Onkel Fritz fragte, wozu man um Himmels Willen eine Schneekanone brauche, antwortete dieser poetischer als ich es je von ihm erwartet hätte. Ganz leise sagte er: „Weil es einem die Vorstellung gibt, ein fliegender Rentierschlitten könnte bei einem im Garten landen.“
Ziegenbart lächelte wieder sein im wahrsten Sinne des Wortes herzwärmendes Lächeln.
Lange winkten wir dem Schlitten nach, dann gingen Laura-Marie und ich Arm in Arm nach Hause.
Onkel Fritz und Tante Ingrid beseitigten den Flurschaden – den die Nachbarschaft dem Sturm zuschrieb – aber sie brachten keine neue Deko an
„Brauch ich nicht mehr Junge, du weißt wieso“, ich nickte.
In der Weihnachtsnacht schneite es bei 15 Grad Celsius genau über dem Haus von Ingrid und Fritz, zwanzig Zentimeter Bilderbuchschnee für 24 Stunden, und sie wurden doch noch der Renner auf YouTube.
Aber keiner von uns hat je offenbart, dass dieser magische Schnee die Entschädigung des Weihnachtsmanns war oder hat überhaupt je von unserer Begegnung im Sturm erzählt. Wir wollten den Wichtel mit dem herzwärmenden Lächeln weder blamieren noch verraten, selbst mit Laura-Marie spreche ich nicht darüber, aber manchmal lächeln wie einander an und wissen, dass dieses Lächeln aus einer anderen Welt kommt.
Einmal meinte meine Mutter zu Tante Ingrid: „Das hält für eine Jugendliebe schon erstaunlich lange“, und ihre Schwägerin antwortete: „Ja, die beiden verbindet etwas ganz besonderes.“
(Natalie Berghahn)
Unglaublich … schön. Witzig. Berührend. Das ist kein „Experiment“, das ist ein Geschenk.
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Christiane
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Danke, dasmacht Lust auf mehr
Natalie
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