Das Nest-ABC (ABC-Etüde, aber sowas von)

Der Sommer schreitet voran, die Mauersegler sind abgereist. Die Kürbisse reifen, wenn man sie täglich gießt, die Bohnen und die ersten Äpfel auch.. Goldrutengold wispert: Kein Sommer währt ewig und hoffentlich auch keine Trockenheit. (Nein tut sie nicht, jetzt endlich fällt Wasser vom Himmel.)

Im zweiten Teil der ABC-Etüdensommeredition hat Christiane uns aufgegeben uns einmal durch ganze ABC zu einem selbst gewählten Thema hindurch zu etüden und auch bei Q, X und Ypsilon nicht zu zagen.

Das Thema Leben als Pflegefamile hat im Etüdenkreis — glaube ich – nur mein Blog. Erwarten Sie aber keine allgemeingültige Enzyklopädie, es ist ein überwiegend persönliches Alphabet.

Christiane, dir lieben Dank für alles liebevolle Bereiten.

Die Adventsgeschichte wird kommen, ziemlich genau zur Deadline.

Adoptiert sind die Fundevögel nicht. Sie sind Pflegekinder. Eine Adoption, die Annahme an Kindes statt, stellt Kinder oder auch Erwachsene rechtlich den Kindern ihrer annehmenden Eltern gleich. Pflegekinder behalten ihren Nachnamen und ihre Staatsangehörigkeit. Ich bin ihnen gegenüber nicht unterhaltspflichtig und sie umgekehrt auch nicht (dafür aber ihren leiblichen Eltern).  Offiziell bin nicht ihre Mutter, sondern „Leistungserbringer“ der Jugendhilfe. Das haben wir aber schon lange und mit voller Absicht vergessen (bis auf den nützlichen Aspekt, siehe K).

Besuchskontakte heißen im Jugendamtssprech die Treffen von Pflegekindern mit ihren leiblichen Eltern. Quelle unendlich vieler Dramen: Weil das Treffen nicht stattfindet, weil das Treffen anders läuft als erhofft, weil es dem Kind zuviel ist oder zuwenig, weil die leibliche Mutter nur der Pflegemutter ihr Leid klagt, statt mit dem Kind zu spielen, weil alle nur aufs Handy starren, weil die hoch und heilig versprochenen Geschenke auf mysteriöse Weise verschollen sind, weil der Abschied unaushaltbar ist … Und Sternstunden, wenn sie gelingen.

Christentum und andere Religionen spielen offensichtlich für einige Pflegefamilien eine große, im Nest eher eine Nebenrolle. Die Wahl der Religion bleibt  Elternrecht, auch wenn das Sorgerecht komplett entzogen wurde. Mit vierzehn ist man dann religionsmündig und kann diesbezüglich tun und lassen was man will. Der Große Fundevogel hat bis achtzehn gewartet. Es war ein wunderschönes Fest.

Die Diagnose Z61G „Pflegekind, atypische Familenkonstellation “ erscheint immer wieder in Arztbriefen. Wirklich so krankhaft?

Der älteste Vogel im Nest, ist der Erzählvogel. Seit ich Worte habe, hockt er auf meiner Schulter und wispert mir tausend Leben neben dem realen Leben ins Ohr. Wunschfamilien, Wahlfamilien angenommene Kinder kamen schon früh in seinen Geschichten vor. Ich habe erst, als ich schon Pflegekinder hatte, erfahren, dass meine Uroma ein angenommenes Kind war – der Erzählvogel hatte diese und ähnliche Geschichten vermutlich längst in sich aufgesogen.

FAS, fetales Alkoholsyndrom, noch eine Diagnose, eine, die das Leben vieler Pflegefamilien mehr bewegt, als ihnen lieb ist, aber keine die zwangsläufig Unglück und Katastrophe bedeutet, auch wenn das immer wieder so dargestellt wird. Trotzdem ist es besser den Alkohol in der Schwangerschaft wegzulassen. Jeden einzelnen Schluck. Wirklich.

Gelassenheit ist vermutlich die größte Tugend, die Pflegeeltern mitbringen sollten. Ich hielt mich früher für gelassen, jetzt sage ich, ich arbeite dran ….

Hühner, Bienen und Mehlwürmer  – die Wahl unserer Haustiere ist schon etwas ungewöhnlich. Missen möchte ich sie nicht. Früher hatten wir noch überaus geliebte Meerschweinchen, nichts macht eine Wohnung heimeliger als ihr Geraschel, Geknurpse und ihr sanfter Geruch. Trotzdem bin ich froh, dass da zurzeit keine mehr sind, die ungestüme Zärtlichkeit des Kleinen Fundevogels würde zu viel für sie sein. Lamas und Zwergzebus hält weiterhin nur der Erzählvogel.

Die Fundevögel sind bis in mein Innerstes vorgedrungen. Gegen die Wucht ihres Schmerzes, ihr Verlassenseins, die elementare Verunsicherung, die sie mit sich brachten, hat meine Seele keine Puffer gehabt. Sie finden den Zorn, den ich nicht will, die Verzweiflung, die ich nie eingestand, die Abgründe in mir,die ich nie anschauen wollte.. Sie zwingen mich zur Entwicklung, wo  Verharren bequem und erfolgsversprechend war. Doch ich werde nichts ändern, wenn ich mich nicht selbst verändere.

J., mein großer Sohn, auch er wurde immer wieder von den Stürmen im  durchgeschüttelt. Mein schlechtes Gewissen ihm gegenüber war zeitweilig elefantengroß. Ich verneige mich vor der Stärke, der Ruhe und der Fröhlichkeit, mit der er da letztlich durch gegangen ist. Und vor seiner Solidarität mit den Fundevögeln. Danke.

Kohle, Geld, Zaster … gibt es auch, nennt sich Pflegegeld. Mehr darüber hier

Langweilig ist es im Fundevogelnest wirklich nie. Ein Schlaraffenland für jeden Geschichtennimmersatt.

Mutter,alleinerziehend und trotzdem Pflegefamilie? Yep, geht. Habe ich auch erst nicht geglaubt. Selbst nicht, als ich das Plakat in der U-Bahn sah: Wir sichen Familien, Paare, Alleinstehende … Mich konnten sie doch nicht gemeint haben, oder? Habe schließlich die angegebene Nummer angrufen, um mir den Spleen aus dem Kopf zu schlagen und fand mich auf dem ersten Infoabend wieder.

Nachbarn hat das Nest auch. Das Paar direkt unter uns verdient mit seiner Langmut und Toleranz einen Friedenspreis. Sie könnten uns das Leben zur Hölle machen, tun sie aber nicht. Und ich tu alles, um uns zu halbwegs erträglichen Nachbarn zu machen.

Ordnung ist das halbe Leben. Wir halten uns überwiegend in der anderen Hälfte auf. Manchmal bekomme ich doch einen Rappel. Besonders wenn jemand vom Jugendamt sich zum Hausbesuch angesagt hat, schaffe ich in Windeseile potemkinsche Dörfer. Aber eigentlich glaube ich, die haben mich längst durchschaut. Und sie scheinen die Zustände ja irgendwie akzeptabel zu finden.

Politik war mir immer wichtig, bin nie in einer Partei gewesen, aber Teil vieler Bewegungen und der Menschenrechtsorganisation FIAN. Die letzten vier Jahre habe ich mich ab und an zu einer Demo geschleppt, hier eine Überweisung getätigt, da eine Unterschrift, dort ein Blogbeitag. Mehr ist nicht, nicht mal für die Rechte von Pflegekindern.

Das schrille und vor allem häufige Quietschen des Kleinen Fundevogels hat uns viel Streit, ja beinahe Zerwürfnisse im Freundeskreis eingebracht. Auch wenn es kaum jemand geglaubt hat, es war wirklich unmöglich etwas dagegen zu tun. Es gab einige die nahelegten das anderthalbjährige Kind  zu verhauen. Danke für Nichts. Er hat von selbst damit aufgehört. Nur quietschvergnügt ist er noch immer, besonders beim Planschen, Kuscheln und Reimen.

„Und welches ist dein richtiges Kind?“ Heißer Kandidat für die häufigst gestellteste, bescheuerste Frage. Was wären denn falsche Kinder? Kleine Schaufensterpuppen? Es gibt allerdings Kinder, für die der der richtige  Platz gefunden werden muss. Manchmal ist das eine Pflegefamilie.

Satyagraha, dieser Begriff wurde von Mahatma Gandhi geprägt und bezeichnet die Kunst des gewaltfreien Widerstandes, die absolute Gewaltlosigkeit und Zugewandtheit, auch wenn man angegriffen und verletzt wird. Ich habe mich jahrelang damit beschäftigt und Trainings dazu mitgemacht um vorbereitet zu auf den Castortransport nach Gorleben und ähnliche Ereignisse. Wie nützlich diese Erkenntnisse eines Tages für mein Familienleben sein würden, hatte ich mir nicht ausgemalt. Gandhi zwang so eine Weltmacht in die Knie, da müssten wir es ja mit ein paar Kobolden aufnehmen können.

Traumen, die Gespenster der Vergangenheit, ihre Macht auf das Hier und Heute ist einfach unglaublich. Doch wer sie ernst nimmt, hat eine gute Chance sie vielleicht nicht zu besiegen, aber zu zähmen.

Unfug,  Unsinn, Schabernack, Blödsinn und Quatsch mit Soße machen das Leben mit Kindern einzigartig und lebendig. Und schaffen die besten Geschichten. Jedenfalls im Nachhinein.

Vormundschaft und Sorgerecht haben in Pflegefamilien elementare Bedeutung, denn entsetzlich oft wird in einem Kinderleben die Unterschrift der Erziehungsberechtigten verlangt  Beim Großen Fundevogel waren es im Laufe der Jahre mehrere Amtsvormünder und -münderinnen (die werden echt so bezeichnet), vom Herrn mit der Stilblüte, über eine Dauergestresste bis hin zu einer echten Verbündeten. Beim Kleinen mache ich den Job mittlerweile selbst.

Die Mär vom Wasser, das dünner sein soll als Blut habe ich niemals geglaubt.

Xenophobie und rassistische Anfeindungen wurden unserer kleinen bunten Famile oft prophezeit – bislang ist bis auf kleinere Ärgernisse nichts dergleichen gewesen – vielleicht haben wir unser Nest in einen günstigen Wipfel gebaut.

Yoga brauche ich nicht zur Entspannung. Ich schreibe Etüden.

Zum Schluss die auch gern gestellte Frage: Wann gehen die Kinder zurück? Der Große Fundevogel ist über dieser Frage volljährig geworden, ich denke beim Kleinen wird es auch so laufen. Aber, um wieder bei A zu landen, sie sind nicht adoptiert, deine Kinder sind nicht deine Kinder, wenn das berühmte Zitat auch anders gemeint ist. Die Frage nach dem Zurück in Hörweite der Kinder zu stellen, ist übrigens mehr als unsensibel.

Es gibt nämlich erbitterte Rechtsstreitigkeiten um den Verbleib von Pflegekindern, leibliche Eltern, denen Jugendämter eine und noch eine und noch eine weitere „Chance“ geben, Jugendämter die ihre Macht ausspielen, wenn es in den Familien schwierig wird, Pflegefamilien, in denen das Zusammenleben für alle Beteiligten uneträglich wird, Kinder, denen soviel widerfahren ist, dass sie das Konstrukt „Familie“ nicht mehr ertragen.

Zum Glück blieb dem Nest solches bislang erspart. Nach der Reise daurch das Alphabet bleibt zusammenfassend zu sagen, von einer heilen Familienidylle ist das Nest so weit entfernt wie die Menschheit vom Paradies. Aber es ist unser Zuhause in dieser verletzten, gedemütigten, zerrissenen und immer noch wunderbaren Welt.

Ich freue mich immer über Likes und Kommentare zu meinen Texten, muss aber darauf hinweisen, dass WordPress.com – ohne dass ich daran etwas ändern könnte — E-Mail und IP-Adresse der Kommentierenden mir mitteilt und die Daten speichert, verarbeitet und an den Spamerkennungsdienst Akismet sendet. Ich selbst nutze die erhobenen Daten nicht (näheres unter Impressum und Datenschutz). Sollte das Löschen eines Kommentars im Nachhinein gewünscht werden, bitte eine Mail an fundevogelnest@posteo.de, meistens werde ich es innerhalb von 48 Stunden schaffen dieser Bitte nachzukommen.

 

24 Gedanken zu “Das Nest-ABC (ABC-Etüde, aber sowas von)

  1. Christiane August 21, 2020 / 12:09 pm

    Liebe Natalie, ich hoffe, es hört sich nicht zu pathetisch an, aber jede*r, der*die sich bemüht, ein bisschen mehr Wärme (und Frieden, und Gerechtigkeit) in die Welt zu bringen (oder sie dort zu halten), leistet einen wertvollen Dienst. Danke dir sehr für deins, und danke, dass du dir immer wieder die Mühe machst, uns Einblicke in deine Welt zu gewähren.
    Ich freue mich schon auf deine Adventüde, wann immer sie kommt, mach dir wegen des Termins bloß keine Stress.
    Alles Liebe für dich und das Nest, es möge blühen und gedeihen
    Christiane 😀 ❤

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 9:50 pm

      Ach ja blühen und gedeihen ist gerade ein ganz brauchbarer Wunsch.Zu allem anderen kann ich nur sagen, ich gebe mir Mühe

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  2. Katharina August 21, 2020 / 1:53 pm

    Danke für den Einblick und die Informationen. Ich finde es wahnsinnig stark, dass du dich um die Fundevögel kümmerst und absolut bewundernswert.

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 9:57 pm

      Meinen blau gebissenen Unterarm betrachtend, frage ich mich bei deinem und allen anderen Kommentaren, wie ich es bloß geschafft habe, in diesem Beitrag, als jemand rüber zu kommen, die die Dinge souverän und gar bewunderungswürdig im Griff hat, es fühlt sich gerade so anders an. Seltsamer Effekt

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      • Katharina August 23, 2020 / 10:17 pm

        Das ist wahrscheinlich weil du dich aus deiner Perspektive beurteilst. Man selbst ist meist viel kritischer sich selbst gegenüber. Außerdem musd man nicht immer alles im Griff haben. Menschen sind ja keine Maschinen. 😉
        Gute Besserung für deinen Arm und Kraft zur Bewältigung der dazu geführten Situation.

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  3. Sarah August 22, 2020 / 6:31 am

    Liebe Nathalie, das ist ein wirklich wunderbarer Text, dein kleines Alphabet der Liebe, Lebensklugheit und des Mitgefühls!:-) Herzlich, Sarah

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 9:59 pm

      Danke, sehr lebensklug komme ich mir gar nicht vor, aber das mert man wahrscheinlich immer erst im Nachhinein.

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  4. Ulrike August 22, 2020 / 4:12 pm

    Vielen Dank für diesen persönlichen, wichtigen und überaus wertvollen Beitrag.

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  5. gkazakou August 22, 2020 / 6:20 pm

    Danke für dieses in sich stimmige Alphabet einer gern vernommenen Herzenssprache

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 10:01 pm

      Im echten Leben haben wir mit der Stimmigkeit gerade so unsere Probleme, ja aber das Herz ist noch immer voll und ganz dabei.

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  6. stachelbeermond August 22, 2020 / 7:43 pm

    Meine Hochachtung, habe ich, glaube ich, schon mal geschrieben, ist aber auch beim zweiten Mal sehr ernst gemeint. Außerdem musste ich gerade Zwergzebu googeln – die sind aber für Zwerge immer noch ziemlich groß!

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 10:06 pm

      Die Zwergzebus in Hagenbeks Tierpark sind so groß wie Shetlandponys, was ich sowohl für Rinder wie für Pferde recht handlich finde. Die Kälbchen sind entsprechend klein und so unglaublich süß, dass ich aus der Haustierabteilung kaum wegzulocken war…
      Aber du hast recht für den Garten oder Balkon sind sie doch etwas überdimensioniert, aber in ausgedachter Form passen sie super ins Nest 😉

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      • stachelbeermond August 23, 2020 / 10:38 pm

        Jetzt stelle man sich mal vor, sie wären so groß wie eine Hand, dann könnte ich Weidetierhaltung auf meinem Balkon betreiben… inkl. morgendlichem Kraulen… 🙂 und die Kälbchen erst! ❤

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        • fundevogelnest August 23, 2020 / 10:40 pm

          Kennst du die Geschichte von der Tassenkuh von Kurt Kusenberg, die man wie der Name sagt, halt über der Kaffeeetasse melkt?

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          • stachelbeermond August 24, 2020 / 10:48 am

            Nein! Kenne ich nicht. Würde ich aber gern. So eine kleine Kuh hätte ich gern… sie könnte in meinen Balkonkästen weiden…

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  7. Myriade August 22, 2020 / 9:43 pm

    Auch meine Hochachtung ! Das ist ein sehr bereicherndes Alphabet …

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    • fundevogelnest August 23, 2020 / 10:07 pm

      Freut mich, dich bereichert zu haben und dass du unsere Meinungsverschiedenheit nicht nachträgst, umso mehr.

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      • Myriade August 23, 2020 / 10:40 pm

        Aber gar nicht, man darf doch verschiedener Meinung sein. Es gibt ja leider in der Gesellschaft diese Tendenz der Meinungs-Blasenbildung und des großen Erstaunens, wenn man schon fast irrtümlich einmal mit jemandem kommuniziert, der/die andere Meinungen vertreten als die übliche Blase. Ich finde das sehr bedauerlich und sehr beengend …

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  8. reginatauschek August 25, 2020 / 6:28 am

    Ich finde es immer wieder spannend in deine Welt einzutauchen. Und wieder sind interessante Informationen, und bewegende Einblick in euer Leben hinzugekommen. Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, Zuversicht und Freude für diese unersetzliche und verantwortungsvolle Aufgabe. Ganz liebe Grüße Regina

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    • fundevogelnest August 25, 2020 / 9:27 pm

      Danke für die guten Wünsche – ich tauche auch immer so gern in deine Berichte ein, da freut es mich sehr mich revanchieren zu können.

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