„Man soll sich mit fremden Federn schmücken, solange man welche hat“, steht auf einem Kühlschrankmagneten.
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Die Zeit, die ich im Internet überaupt verbringen kann, ist kostbar geworden. Und das bisschen, das mir bleibt, verbringe ich gerade hauptsächlich in Imkereiforen, denn meine Bienen machen mir Kummer. Jetzt wo alles prall sein sollte, werden sie weniger, nehmen ab an Gewicht. Hunger lautet die aktuelle Diagnose der hilfreichen Gemeinde.
Ich hoffe, es findet sich ein anderer, am liebsten behebbarer Grund.
Denn wenn das stimmt… alles blüht Liguster, Weißklee, Beinwell, Braunwurz, Glockenblumen all überall und wenig Insekten wie nie.
Wenn das stimmt , ist irgendetwas ganz und gar aus den Fugen. Und ich habe nicht nur Angst um meinen geliebten Stock.
Hierzulande steht es einem noch frei, sich über den Kliamawandel Gedanken zu machen. Einer Bäuerin in Guatemala hungern nicht nur (vielleicht) ihre Bienen.
Der Naturschutzbund NABU und andere Organisationen sammeln Unterschriften zur Klimapledge. Falls Sie auch nur so ein Gebrauchsenglisch sprechen wie ich, pledge heißt Zusage oder Verpflichtung, was ja auch ganz brauchbare Wörter sind. Ich habe unterzeichnet, wobe ich mir nicht ganz sicher bin wie sehr das die Politik beeindruckt, da ja alle halbwegs demokratischen Parteien behaupten das irgendwie Klima schützen zu wollen. Aber Sie sind ja alt genug sich selbst ein Bild zu machen.
Über FASD habe ich in diesem Blog schon einiges geschrieben. Hier ist mal nicht über , sondern von. Besonders die kleinen You-Tube-Videos haben mich angerührt.
Frau Wortverloren rezensiert auf ihrem Blog Bücher in erstaunlicher Zahl, bei diesem aber hat sie es gelassen.
Und am Ende wieder ein Gedicht, diesmal von der kritzelnden Katha. Es hat mich sehr angerührt.
Bevor der Tag begann, habe ich begonnen diese Sammlung zusammenzutragen, nun wird es Abend und mein Bienenstock wiegt wieder zwei Kilo mehr und im Liguster habe ich einen Schmetterling, einen Kleinen Fuchs sitzen sehen.
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