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285 Familien von Vertriebenen haben eine relativ Entschädigung auf dem Klageweg erstritten- deren Auszahlung nun verschleppt wird. Vielen der Vertriebenen und ihren Kindern fehlt es wirklich am Allerlebensnotwendigsten.
Deshalb beteilige ich mich an der Briefaktion der Menschenrechsorganisation FIAN, die den Fall seit vielen Jahren begleitet.
Vielleicht mag der eine oder die andere es mir nachtun. Der Arbeitsaufwand ist wirklich überschaubar und dennoch nicht vergebliche Liebesmüh, denn es gibt Berichte aus der Region, dass Dank der hohen internationalen Aufmerksamkeit, die diesser Fall genießt, die Armee vor weiterer Vertreibungen zurückschreckt.
Hier finden Sie die vorbereitete Briefaktion und außerdem viele weitere Informationen über den Fall.

Protestaktion an der Neumannkonzernzentrale in Hamburg, 14.Dezember 2020
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