22.12. – Dritter Besuch | Adventüden

Wer Christianes wunderbaren Adventskalender liest, hat heute meinen Beitrag hinter dem Türchen des Tages vorgefunden. Ein bisschen aufregend ist das schon, steht man dort doch auf größerer Bühne als imNest , dass doch eher im verwunschenen Winkel des Blogwaldes liegt.

Wieso meine im Sommer geschriebene Geschichte unter anderem von dem Thema handelt, das mir später den ganzen November und Dezember zerfressen sollte, bleibt Ziegenbarts Geheimnis.

Ich hatte es aber – noch – einfacher als die Erzählerin der Geschichte. Das Kindchen bleibt hier.

Zerzaust bin ich trotzdem und wünsche derartig derangiert allen Gästen des Nestes Frohe Weihnachten.

Wer mehr von Ziegenbart und seinen Kollegen lesen möchte, gebe ihn einfach in die Suchfunktion dieses Blogs ein.

Irgendwas ist immer

Nachts wandert sie jetzt zwischen den Welten.

Lukas macht das Sorgen, er befürchtet einen Sturz oder dass der Eintopf auf dem Herd verkohlen könnte, dabei isst sie kaum noch etwas. Dann und wann ein Plätzchen genügt.

Kreuzkümmelduft steigt aus der Gebäckdose und sie weiß, heute kommt er zum dritten Mal. Ein Weihnachtswichtel ist er, Ziegenbart sein Name, kein liebenswerter Tunichtgut aus der Art der Geschichten, die sie Lukas und Joyce beim Öffnen der Adventskalender vorgelesen hatte. Ziegenbart kommt aus einer Welt, in der Zartheit und Mut das sind, was gilt.

Bei der ersten Begegnung war sie zehn gewesen, der Duft geheimnisvoll, mit Kreuzkümmel hatte damals in diesen Breiten niemand gekocht. Unendlich verlassen hatte sie sich gefühlt, weiß längst nicht mehr wieso, als er vor ihr gestanden und freundlich um die Batterien ihrer Taschenlampe gebeten hatte, für den Weihnachtsmann. Sie legte sie in seine schmale Hand und alle Verlassenheit verflog. In…

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Vorweihnachtliche Wonnen

Auch dieses Jahr haben wir reichlich Wachs aus unseren Bienenstöcken geholt, ungewöhnlich dunkles diesmal, fast ein bisschen grünlich, ob das eine Verunreinigung ist oder die Immen dieses Jahr halt solches Wachs gemacht haben, ist mir nicht ganz klar. Eher ersteres denke ich. duften tut es auf jeden Fall.

Der Kleine Fundevogel zieht emsig und für seine Verhältnisse ausgesprochen ausdauernd seine eigenen Kerzen,

Richtig dick sollen die werden.

Dullikerzen , nennt er sie und freut sich an dieser Wortkreation fast mehr als an den Kerzen selbst.Und alles Weitere finden Sie auf www.dulli.de. Dieses Kind hört zu viel Privatsender.

Die Dullikerzen sind jedenfalls tolle Unikate und ich sage dann hast du ja ganz wunderbare Weihnachtsgeschenke für alle deine Lieben.

Weihnachtsgeschenke????

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