Einladung zur Preisverleihung (ABC-Etüde)

In der ersten Coronarunde im Frühjahr waren alle im Krankenhaus in bereit, viel extra zu arbeiten, aber das Krankenhaus verharrte in einem seltsamen Dämmerschlaf.

Nun in der zweiten Welle arbeitet es mehr oder weniger im Normalbetrieb, Coronafälle hat es als Kinderkrankenhaus eher wenig, aber viele, die dort arbeiten sind krank und noch mehr in mehr oder weniger nachzuvollziehender Quarantäne.

Ich jedenfalls habe in den letzten zehn Tagen dort so viel gearbeitet wie seit Einzug des Kleinen Fundevogels nicht mehr. Und bei aller Liebe zu diesem Job an das Aufsehen vor fünf Uhr morgens werde ich mich in diesem Leben nicht mehr gewöhnen.

So bin fast erstaunt, dass doch noch eine Geschichte in der letzten Etüdenrunde des Jahres zu Ulli Gaus schöner Wortspende (siehe Grafik) gewachsen ist.

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