Es war ein frostiges Frühjahr, in dem Wolfgang Schröters Zeit verann.
Julians Innerstes weigerte sich zu glauben, dass dieser sanfte Mensch, der immer für ihn dagewesen war, nun einfach sterben sollte.
Ihn verlangte nach Lillis Trost. doch als er sie den Sandweg zum Schröterhaus hochlaufen sah, würgte er seine Tränen hinunter. Sein Gefühlswirrwarr kam ihm einfach kindisch vor.
Charakterstark und regenreich dieser April hatte Wolfgang, der Gärtner, gesagt und doch wünschte ich ,mir würde einmal noch warm in diesem Leben.
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