„Ein Haus putzen, in dem Kinder spielen, ist in etwa so sinnvoll wie Schneeschippen, während es schneit“. Ich weiß nicht mehr, in welchem Buch ich das gelesen habe, es war irgendetwas Seichtes, etwas das man liest, genießt, vergisst. Bis auf diesen Satz, weil er so wahr ist.
Nur bleibt mir im Moment nicht viel anderes übrig. Andere schreiben über ihre Wohnungen, die mittlerweile perfekt geordnet, sortiert, poliert und ausgemistet sind – das Nest ist währenddessen deutlich unterputzt.
Und wenn ich merke, dass nicht ich die Dinge, sondern die Dinge mich im Griff hanben, muss ich aufpassen nicht gar zu garstig und ungerecht zu werden. Darin bin ich Jo ähnlicher, als mir lieb ist. Weiterlesen