„Man soll sich mit fremden Federn schmücken, solange man welche hat“, steht auf einem Kühlschrankmagneten.
Wenn die Müdigkeit das Ausmaß eines kleineren Bergmassivs annimmt, die Texte sich wie bockende Kleinkinder auf den Boden werfen und sich weigern auch nur einen Schritt weiterzugehen und zudem ein krankes Huhn neben dem Schreibtisch hockt und nicht weiß, ob es leben oder doch lieber sterben möchte, ist es Zeit sich fremde Federkleider auszuleihen.
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