100 Milliarden für einen Friedensfond (Gastbeitrag)

Sprachlos. Ratlos. Fassungslos.

So geht es wohl fast allen beim Blick auf die Nachrichten auf aus der Ukraine, kaum welche, die sich nicht mit denen identifizieren, die da voller Angst und Fassungslosigkeit in U-Bahnschächten ausharren müssen.

So ging es mir nach der Rede des Bundeskanzlers am 27.2., in der er eine Zeitenwende heraufbeschwor. Eine Zeitenwende wohin?

In ein neues Wettrüsten? In einen Krieg am Ende?

Können Waffen die einzige Antwort auf einen grausamen, zweifelsohne völkerechtswidrigen Angriffskrieg sein?

Ist das wirklich das einzige Mittel, das bleibt?

Der folgende Text von Jan Stehn bringt das, was ich gern dazu sagen würde, sehr viel besser auf den Punkt, als ich es gerade zustande bekomme.

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