Fröstelkalt, doch viel zu warm für eine Februarnacht. Die Feinstaubbelastung ist hoch. Das Barometer geht in die Knie. Der Hund von rechts unten kläfft. Leise zischelt ein Spuk durch die Heizung, spuckt CO2 in die traurige Luft.
Diffus streicht durch den Kopf ein kleines Weh. Die Wärmflasche ist zu heiß geraten für die klammen Zehen.
In die Decke rollen, steinmüde eben noch, jetzt herzklopfwach.
Wisperworte, heizungsszischelnde Wisperworte verspinnen sich mit dem Weh, Licht an, Handy an, Wispern schrumpft zum Heizungszischeln.
Das hilflose Zurechtweisen der Hundebesitzer übertönt rechts unten den Hund.
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